SANAFONS® MAGNETMATTE
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Etwas Geschichte...

Bei Paracelsus gehörte das Heilen mit spez. Magneten zum festen Bestandteil seiner medizi
nischen Praxis. Auch Hippokrates benutzte Magnetsteine zu Heilzwecken. Bereits 585 vor Christus wurde der Magnetismus durch Thales entdeckt. Im Jahre 1600 erschien die Lehre vom Magnetismus durch Gilbert. Erst im Jahre 1820/1825 – also über 2000 Jahre später wurde der Elektromagnetismus, bzw. Magnete von Oersted und Sturgeon erfunden. Mit der Wiederentdeckung des „alten natürlichen“ Magnetismus, und der Weiterentwicklung der Sanafons®-Bio-Magnetfeld-Matte, (vorher Lauras) vor bereits 20 Jahren, erlebte dieser Magnetismus eine neue Dimension und Sichtweise der Naturheilverfahren.

DABEI GILT NACH WIE VOR – OHNE MAGNETISMUS KEIN LEBEN.

Mit einem im Menschen oder Tier instand gesetzten Magnetfeld, reduzieren sich nicht nur leichte, sondern auch schwerste Krankheiten. Unsere Vorfahren brauchten auf den Erd-Magnetismus nicht zu achten, weil dieser kräftiger und fast vollständig erhalten war. Auf der Erde werden heute nur noch 0,3 bis 0,6 Gauß gemessen, vor ca. 600 Jahren 1 Gauß. Das erdmagnetische Kraftfeld ist also um 50% schwächer geworden, so dass die Körperzellen nur noch die Hälfte der notwendigen Energie produzieren. Sicherlich reicht das noch für eine notwendige Lebensfunktion, jedoch wie lange noch? Krankmachende Energie-
felder, bzw. Strahlenbelastungen sind kein esoterisches Problem, wie im „ Volksmund“ oft irrtümlicherweise angenommen wird, sondern erlangen die Bedeutung in physikalischen Erscheinungen der unbelebten Natur.

DAS RÄTSEL DER WINZIGEN MAGNETE IN UNSEREM HIRN:
Der Rätselhafte innere Kompass von Brieftauben, die über Strecken von bis zu 1000 km nach Hause finden, und von Arbeitsbienen, die ihren Kolleginnen die Lage von Nahrungsquellen melden, hat wahrscheinlich mit winzigen Eisenerzkristallen zu tun, die man in diesen Tieren gefunden hat. Erst seit kurzem weiß man, dass auch wir Menschen solche stark magnetischen Kristalle – MAGNETIT – in unserer Hirnmasse haben. Die Entdeckung wird kaum zur Folge haben, dass wir lernen könnten, den Weg von Bern auf den Kilimandscharo ohne Hilfe von Karten zu finden.

Aber vielleicht ist der Magnetit das fehlende Puzzlestück im Rätsel um den Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Krankheiten wie Leukämie und Brustkrebs. Der Magnetit reagiert auf Elektromagnetfelder eine Million mal empfindlicher, als biologisches Gewebe. Funktelefone, elektrische Geräte, Hochspannungsleitungen etc. stehen unter Verdacht.

1.
Mitten in unserem Gehirn sitzt die Zirbeldrüse, die verantwortlich ist für die Produktion von Melatonin, das u.a. für die Schlaf und Wachzyklen zuständig ist. Die Zirbeldrüse und das Melatonin regulieren die Stresstoleranz und die Produktion von Antioxidantigen. Antioxid-antigen wiederum kontrollieren die schädlichen freien Radikalen, die degenerative Erkrankungen und das Altern verursachen. Die wohltuende Wirkung von Biomagnetismus (Dauermagneten) auf die Arbeit der Zirbeldrüse schließt den Kreis.

2.
Untersuchungen an der Universität of Texas lassen zudem darauf schließen, dass die elektro magnetischen Felder von Geräten wie elektrische Wecker, Heizdecken und Wasserbetten mit elektrischen Bestandteilen oder sogar Steckdosen neben dem Bett, die Produktion von Melatonin im Hirn das Schläfers drosseln, und damit seine biologische Uhr durcheinander bringen. Das könnte zur Folge haben, dass er sich trotz acht Stunden Schlaf wie gerädert fühlt.

3.
Auch die Nasa lieferte den Beweis, dass fehlender Magnetismus die Ursache von Störungen im Organismus sein kann. Die Astronauten litten während dem Aufenthalt im Weltraum, wo das magnetische Feld der Erde gleich null ist. Es wurde festgestellt, dass diese Männer die außerhalb des schützenden Magnetfeldes der Erde waren, mit psychischen- und physiologischen Problemen, sowie u.a. mit Calcium- und Mineralmangel zurückkamen. In erster Linie litten sie unter schweren Depressionen. Sobald die Astronauten wieder auf der Erde waren, erholten sie sich schnell, so dass die untersuchenden Wissenschaftler als Ursache bald den fehlenden Erdmagnetismus erkannten.

4.
Ratten gehen innerhalb von 2 Wochen das Fell aus und es bilden sich Krebszellen mit enormer Geschwindigkeit, wenn man sie in einen Käfig setzt, der keinen Magnetismus durchlässt. Setzt man die Tiere wieder rechtzeitig dem natürlichen Erdmagnetfeld aus, wächst das Fell wiederum und die Tumore werden zunehmend weicher und bilden sich zurück. 
WAS BEWIRKT DENN NUN DER MAGNETISMUS: 
Grundsätzlich bedeutet Magnetismus Energiezufuhr, um den Selbstheilungsprozess der Zellen anzuregen. Die Magnetenergie richtet das Gleichgewicht der Zellen aus, d.h. das Magnetfeld ist eigentlich ein Übermittler, der die magnetische Spannung auf die geschwächte Zellmemb ran überträgt, so dass diese wieder funktionieren kann. Ist man über Jahre chronisch krank, hat der Körper die kranke Situation gespeichert, so können am Anfang wie in der Homöopathie Erstverschlimmerungen auftreten, z.B. können sich Rückenschmerzen ein paar Tage verstärken, weil das Körpergedächtnis dieses Problem erst „löschen“ muss.

a)
Schon nach kurzer Zeit entsteht eine verbesserte Durchblutung, die Gefäße entspannen und er weitern sich, können jetzt mehr Blut zu den Zellen transportieren, die nun über die erhöhte Zellspannung bereit sind mehr Sauerstoff und Nährstoffe aufzunehmen, sowie Schlackestoffe abzugeben.

b)
Der PH-Wert (sauer/Alkalisch) wird reguliert, der im erkrankten Gewebe häufig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Calcium-Ionen werden beschleunigt weitere geleitet, dadurch wird die Heilung von Gewebe und Knochen normalerweise in der Hälfte der Zeit eingeleitet, d.h. bio-magnetische Therapie kann dazu beitragen, zu große Häufungen von Calcium zu verhin-
dern, die oft mit Arthritis, bez. Arthrose einhergeht.


DIE URKRAFT AUS DER NATUR – WIE SIEHT DAS GANZE AUF DER ZELLEBENE AUS?

Mit dem Zellulator zu neuer Gesundheit – Freiheit und Lebensenergie!
Bedeutung: Natürliche Behandlung von Schmerzen und Krankheiten ohne Risiken und Nebenwirkungen, durch die Zufuhr aktiver Zellenergie = natürlichen Magnetismus. Die Zellen sind die Grundbausteine des menschlichen Organismus. Sie bilden Gewebe, Flüssigkeiten,

Organe sowie Knochen und bestehen hauptsächlich aus Wasser und Mineralien. Die meisten Zellen außer den Gehirnzellen sind kurzlebig und bilden sich fortwährend neu. Um richtig funktionieren zu können, sowie zur Zellerneuerung = Zellteilung, brauchen die Zellen einen funktionierenden Zellstoffwechsel.

Dabei nimmt die Zelle Sauerstoff (o2) und lebenswichtige Enzyme auf und scheidet Giftstoffe und Schlacken aus. Die Zellmembran der gesunden Zelle ist positiv und negativ gepolt und besitzt ein „elektrisches“ Spannungspotenzial von 70 bis 90V (dies hat nichts zu tun mit bipolaren, bez. wechselpolaren Magnetismus). Dieses dient dem Natrium-, Kalium-, und Kalziumaustausch. Gesunde Zellen erhalten sich dieses Potenzial durch aktiven Ionen Transport.

Stress, Mangel an Bewegung, falsche Ernährung und nicht zuletzt Auswirkungen von unnatürlichen, unkontrollierten, schädlichen elektromagnetischen Feldern, (dessen Verursacher sind Strom-, sowie Mobilfunknetze, elektrische Maschinen usw.) und führen zum Verlust des "elektrischen“ Potenzials. Die Zellen sind nicht mehr zum Stoffwechsel fähig und werden krank. Mit ihr erkranken die verschiedenen Gewebe und Organe, die durch die Zellen gebildet werden. Man kann sagen, dass der Grossteil an Krankheiten auf versagen der Zellen, bez. der Zellfunktion zurückgeführt werden kann. Erschöpfte oder kranke Zellen weisen nur noch 0,4-0,6 Mikrovolt auf. Bei Krebs vermindert sich die Ladung auf 0,2 Mikrovolt und darunter. Hier liegt die Wirkungsweise der natürlichen Magnetfeldtherapie (Dauer- oder Permanent-Magnet) auf der Ebene der Zellen. Unsere Zellen benötigen ein ausgewogenes biomagnetisches Gleichgewicht.

Die (WHO) Weltgesundheitsorganisation stellte in einer Studie fest, dass in den letzten Jahrzehnten nichts gefunden wurde, was auf schädlichen oder gar krebserregenden Effekt des Dauermagneten hinweisen würde. Im Gegenteil; Laborexperimente an Zellkulturen geben sogar konkrete Hinweise darauf, dass Dauermagnete das Wachstum bestimmter Krebsgeschwüre hemmen.
​(Dr. J. Zettlau) 
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